Geld verdienen im Internet mit ETFs – ETFs, also Exchange Traded Funds bzw. börsengehandelte Indexfonds, sind mittlerweile kein Geheimnis mehr. Ganz im Gegenteil: Diese Papiere kommen langsam in der Breite der Anleger an. 

Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Einstiegshürden für Neueinsteiger noch weiter abgebaut werden. Dieser Trend hat sich in den vergangenen Jahren bereits eindeutige herauskristallisiert. 

Wie diese Hürde nun durch das junge FinTech StartUp: QUIN(*) noch weiter abgebaut werden könnte, möchte ich dir gerne in diesem Beitrag vorstellen. 

Du erfährst was QUIN ist, was diese Plattform anders macht als Andere und weshalb das genau das Richtige für dich sein könnte – viel Spaß!

QUIN – Die ETF-Invest Plattform für Selbstentscheider

Geldthemen waren und sind bei vielen Menschen noch eine Art Tabu-Thema… leider.

Bei ETFs lässt sich hingegen eine Art Trendwende beobachten. Menschen, wie Du und ich, fangen zunehmend an über das Thema zu sprechen – nicht nur die Fachmedien. 

Die Konsequenz daraus ist, dass Finanzneulinge zunehmend die Berührungsängste verlieren. Durch den zunehmenden Content war es noch nie einfacher, den Vermögensaufbau in die eigene Hand zu nehmen. 

Was früher stundenlange Beratungsgespräche über abstrakte Fonds oder Versicherungen bei Banken oder Versicherern waren, sind heute eigenständige kurze Info-Sessions über das Medium Deiner Wahl. 

Nachdem dieser Grundstein gelegt wurde und, ist es nun Zeit den nächsten Schritt zu gehen. 

Obwohl die Anzahl der ETF-Anleger nachweislich kontinuierlich steigt, sind die Einstiegshürden für Neulinge nach wie vor verhältnismäßig hoch. Diese gilt es weiterhin Schritt-für-Schritt abzubauen. 

Das investieren in ETFs und deren Besparung ist meiner Meinung nach definitiv ein No-Brainer wenn es darum geht, Vermögen aufbauen zu wollen und dadurch die finanzielle Freiheit erreichen.

Die 3 Schritte hin zum zur ETF-Geldanlage

Um ein ETF-Investment zu tätigen, müssen immer dieselben drei Schritt durchlaufen werden. 

Schritt 1: Erstellung eines geeigneten Depots mit möglichst großer ETF-Auswahl in Kombination mit niedrigen Gebühren + möglichst hohe Verlässlichkeit. 

Schritt 2: Suche und Auswahl eines oder mehrerer ETF-Produkte, die zum Anlageziel passen. 

Schritt 3: Einrichtung und Verwaltung der Geldanlage als ETF-Einmalanlage oder/und ETF Sparplan. 

Die Schritte wirken erstmal sehr klar, jedoch kann man sich schnell in unendlichen Vergleichen und Details verirren. Viele Anfänger und auch Fortgeschrittene haben die Befürchtung, nicht den bestmöglichen ETF zu finden

Mir ging es am Anfang genauso. Ich habe unzählige Stunden darin investiert, den in meinen Augen “bestmöglichen” Fonds für einen ETF Sparplan zu identifizieren. 

Mit der Zeit ist mir aber klar geworden, dass es sich in der Regel überhaupt nicht lohnt so viel Zeit in den Research zu investieren.

Klar, man sollte sich schon für eine grundsätzliche Richtung entscheiden. Und insbesondere auch die grundlegenden (potenziellen) Risiken der Geldanlage in ETFs kennen.

Aber mal ernsthaft, es macht relativ wenig aus, ob man sich nun für den MSCI World Standard-ETF von iShares, Xtrackers, Amundi oder sonst einer Fondsgesellschaft ins Depot legt. 

Klar, es gibt Unterschiede bei den jeweiligen ETFs und ein ETF mit bspw. >0,5% TER (Total Expense Ratio, also den prozentualen Gebühren pro Jahr, sollte man sich genauer anschauen.

Ob man aber letztendlich 0,28%, 0,31% oder 0,35% bezahlt, sollte meiner Meinung nach kein primäres Entscheidungskriterium sein und dich erst recht nicht vom Start der Geldanlage abhalten.

Zudem kann die Gebühr (TER) auch nachträglich vom Emittenten verändert (ja, auch erhöht) werden. So kann aus einem anfänglichen Lockangebot schnell ein “teurer” Indexfonds werden.

Du solltest dir also nicht den Kopf darüber zerbrechen, ob Dein Investment nach 20 Jahren nun 466,09% Rendite (8,00 % pro Jahr) oder 470,43% Rendite (8,05% pro Jahr) eingebracht hat sondern, ob Du nach 20 Jahren -26% Verlust durch eine jährliche Inflation von -1,5% über das Sparbuch oder Tagesgeldkonto realisiert hast oder eben >400% Rendite mit einem ETF erzielen konntest.

Long Story Short: Der größte Fehler ist meiner Ansicht nach also nicht, nicht von Beginn an  den bestmöglichen ETF zu wählen. Der größte Fehler ist, nicht schnellstmöglich mit dem Besparen/ Investieren zu beginnen. Denn vergangene Zeit, in der der Zinseszins (das 8. Weltwunder nach Aller Einstein) nicht anfing zu wirken, ist für immer weg.

Zerbrich dir also nicht zu sehr den Kopf darüber, in welchen ETF nun letztendlich Dein Investment bzw. deine Sparrate fließen soll, sondern fang einfach mal (klein) an! 

Ich hoffe Du verstehst meinen Punkt 😅 behalte einfach das große Ganze im Auge und verlier dich nicht in den Details.

QUIN Vorstellung

Nachdem ich nun etwas abgeschweift bin, kommt nun endlich QUIN(*) ins Spiel. 

QUIN ist ein junges FinTech StartUp aus Berlin, das sich gezielt an den selbständigen Anleger richtet. Die Zielgruppe von QUIN möchte sich nicht mit der Finanz-Informationsflut und der maximalen Über-Optimierung, die es ohnehin nicht gibt, beschäftigen.  

Das junge Unternehmen hat erst im März diesen Jahres (2020) vom StartUp-Investor APX, bestehend aus Axel Springer und Porsche, eine Seed-Finanzierung über 50.000 € einstreichen können. 

Die Ziegruppe der Do-it-Yourself Investmentplattform QUIN sind definitiv eher jüngere und digital aufgeschlossene Menschen, die aktiv investieren, sparen bzw. vorsorgen möchten. 

Ich hatte bereits die Chance einen der beiden Gründer, Christian Rokitta, kennenen zu lernen und empfand die Idee hinter der QUIN-Plattform als wirklich spannend.

Da ich persönlich auch das Ziel habe, Menschen beim Erreichen der finanziellen Freiheit zu helfen, freut es mich natürlich umso mehr, dass auch auf der technologischen Schiene immer neue Player auf den Markt kommen und so die Einstiegshürden abbauen.

QUIN setzt dabei an allen 3 zuvor genannten Schritten hin zum ETF Investment an und erleichtert diese für den Anleger. Dabei erfindet QUIN das Rad nicht neu, sondern gibt dem Anleger einen bewährten Rahmen vor – drängt sich dem Anleger aber nicht als „exklusiver Partner“ auf wie bspw. Robo-Advisor. 

Als Anleger behält man so weiterhin die Zügel in den eigenen Händen und bleibt unabhängig. 

Bevor wir zum nächsten Punkt kommen – hast Du schon den FIRE Newsletter abonniert? Falls nicht, trag Dich hier ein und Du erhältst regelmäßig exklusive FIRE-Tipps für Deine finanzielle Freiheit von mir.

Natürlich kostenlos und ohne nervige Werbung – Dein Datenschutz ist mir sehr wichtig!

So funktioniert QUIN

Zunächst muss ein Account bei QUIN erstellt werden. Der Registrierungs-Prozess ist vollkommen auf das Wesentliche reduziert und wirklich ein Kinderspiel. Die Erstellung dauert weniger als 1 Minute und dann kann es auch schon losgehen. 

QUIN registrieren ETF StartUp Fire lifestyle

Im nächsten Schritt KANN ein bestimmtes Abo-Modell gewählt werden. Bislang ist jedoch ohnehin nur die gratis Version verfügbar, daher fällt die Wahl noch nicht sonderlich schwer. Zum Start, um die Anwendung zu testen bietet sich diese Version auch an, wenn mehr Preismodelle online sind.

QUIN registrieren Abo Modell kostenlos FIRE lifestyle

Nach dem dann noch die AGBs akzeptiert wurden, wird man auch direkt automatisch in einen Anlageprozess überführt. Persönlich finde ich das Design sehr ansprechend und den Registrierungs und “Startprozess” sehr intuitiv. 

Beim (ETF) Investieren kann man immer zwischen einer Einmalanlage und/oder einer regelmäßigen Besparung unterscheiden. Dieser Prozess wird auch bei QUIN aufgegriffen, abschließend kann noch das eigene Risikoprofil festgelegt werden.

QUIN registrieren Risikoprofil ETF Fire lifestyle

Hierbei unterscheidet QUIN zwischen 4 Kategorien: Gering, Mittel, Hoch, Sehr Hohe Risiko. Je nach Risikoklassifizierung wird dem Aktien-Depot 75%, 50%, 25% oder eben 0% risikoarme Papiere beigemischt. Genauer werden Geldmarkt ETFs bzw. Staatsanleihen ETFs beigemischt zu einem klassischen MSCI World Aktien ETF.

Da ich persönlich nicht sonderlich viel von Anleihen halte und der Anlagezeitraum für ETFs ohnehin >5 Jahre oder besser “unendlich” lang sein sollte, würde ich persönlich einfach zur Klassifizierung “sehr hohes Risiko” greifen. Schließlich mildert ein Sparplan ohnehin bereits viel “Risiko” ab und das Ziel ist ja auch, eine vernünftige Rendite einzufahren.

Gut gefällt mir an dieser Stelle, dass anschließend noch zwischen einer “nachhaltigen” und einer “normalen” ETF-Zusammensetzung ausgewählt werden kann. Persönlich tendiere ich zur klassischen Variante, wäre aber über diese Option definitiv auch aufgeschlossen für nachhaltige ETFs.

Nachdem das ideale Portfolio zusammengestellt ist, nur noch eine passende Depot-Bank ausgewählt werden. QUIN zeigt dabei an, welche Banken das gewünschte Portfolio mit den dazugehörigen ETFs unterstützt. 

Hierbei kannst Du nun entweder eine bestehende Depot-Bank hinterlegen, oder wirst auf direktem Weg zur selektierten Depot-Bank weitervermittelt und kannst die Depot Eröffnung dort separiert durchführen. 

Derzeit werden 12 Depot-Banken unterstützt: 

  • Comdirect
  • Consorsbank
  • DKB
  • Flatex
  • ING
  • Max Blue
  • Onvista
  • Postbank
  • Smartbroker
  • Sparkassen Broker
  • Targo Bank
  • Trade Republic

Hier sind eigentlich alle wesentlichen Player aus Deutschland enthalten. Für mich war es wichtig, dass meine Favoriten verfügbar sind: Consorsbank, DKB und Trade Republic – bei den 3 Anbietern macht man eigentlich nichts falsch.

Soll eine richtige Bankverbindung in Kombination mit einem sehr guten Depot für einen ETF Sparplan erstellt werden, ist die Consorsbank(*) und auch die DKB(*) definitiv die erste Wahl.

Sparplan

Soll ein Depot für primär ETFs und auch Aktienkäufe eröffnet werden, ist das junge FinTech TradeRepublic(*) definitiv eine gute Entscheidung.

Wenn Du hingegen auf der Suche nach einem professionellen Broker bist, der sowohl hervorragend für Aktien – egal ob aus Deutschland, USA … – als auch für Optionen, Futures und sonstige Derivate geeignet ist, kann ich dir meine Hauptdepot bei CapTrader(*) empfehlen. Dieser wird leider nicht von QUIN unterstützt, bietet sich aber als Depot für einen normalen ETF Sparplan ohnehin nicht an, da es keine Sparplanfunktion gibt – eben ein Vollblut-Broker 😊.

CapTrader Depot fuer hoechste Trading Ansprueche

Zusätzliche Funktionen von QUIN

Neben der Unterstützung bei der Erstellung einer Anlage und Besparung von ETFs, bietet QUIN auch noch weiter Features, wie bspw. eine Monitoring Funktion, ein Blog sowie ein Podcast.

Das Monitoring unterstützt den Nutzer beim Überwachen der eigenen Depots. Alle ETFs können so übersichtlich an einem Ort ausgewertet werden. Zudem wird es in naher Zukunft auch ein Feature geben, mit dem auch die derzeitige Lage an den Märkten beobachtet werden kann.
Ich bin gespannt wie es QUIN gelingt, die Kombination aus einer nutzerfreundlichen Oberfläche mit umfangreichen Marktdaten zu gestalten. Bislang gelingt es nur den wenigstens Anbietern hier etwas sowohl attraktives als auch informatives zu entwickeln.

Mit den verfügbaren Podcasts und Blogbeiträgen kann sich ein interessierter Anleger viele Informationen aneignen, um zunächst den Start zu meistern und anschließend auch wirklich am Ball zu bleiben – auch ein ETF-Sparplan verdient Aufmerksamkeit.

Meiner Erfahrung nach, sind viele Anleger am Anfang etwas gehyped, verlieren aber mit der Zeit den Drive sich weiterhin um die Investments zu kümmern. Die regelmäßigen Blog-Posts bzw. Podcasts könnten hier unterstützen.

Und wie verdient QUIN Geld?

Eine Frage die man sich meiner Meinung immer stellen sollte, bevor man einen Service in Anspruch nimmt, ist das Thema Monetarisierung. In den aller seltensten Fällen, bietet ein Anbieter seinen Service für Luft und Liebe an.

QUIN ist ein Unternehmen und hat entsprechend auch das Ziel Geld zu verdienen. In der Vergangenheit war die Finanzbranche primär getrieben von hohen Provisionen für Abschlüsse von überteuerten Finanzanlageprodukte.Durch das Internet kam immer mehr Transparenz in den Produktjungle, wodurch die teilweise lächerlich hohen Gebühren für mittelmäßige Finanzprodukte immer mehr in die Kritik gerieten.

Bitte versteht mich nicht falsch, ich finde hohe Gebühren völlig in Ordnung, wenn der dafür erbrachte Mehrwert in einem vernünftigen Verhältnis steht. Bei Finanzprodukten, die dem unwissenden Anleger förmlich aufgeschwätzt wurden, war und ist dieses Verhältnis in vielen Fällen jedoch nicht gegeben.

QUIN setzt ausschließlich auf die kostengünstigste Anlageform für Wertpapiere – ETFs (Einzelaktien ausgeklammert). Die Gebühren der Produkte bewegen sich irgendwo zwischen 0,1% und 0,5% pro Jahr.

Im Vergleich: die klassischen Anlageprodukte der Hausbanken schlugen pro Jahr mit 1% – 1,5% zu buche + Abschlussgebühren in Höhe von 3% bis teilweise 5% und mehr. 

Bei diesen niedrigen Gebühren von ETFs bleibt nicht viel übrig für QUIN. Deshalb verdient der Service sein Geld primär mit der Vermittlung von neuen Kunden an Depot-Banken und bei den anfallenden Transaktionskosten, wie bspw. bei der Ausführung eines ETF Sparplans. Zudem gibt es auch kostenpflichtige Abonnements in denen der Nutzer zusätzliche Features in Anspruch nehmen kann – diese sind bislang aber noch nicht verfügbar.

Die Interessen von QUIN decken sich also sehr gut mit den Interessen der Anleger.

Was Unterscheidet QUIN? – Vorteile & Nachteile

QUIN Vorteile Nachteile ETF Sparen FIRE lifestyle

Für viele Investoren und Sparer gehört es dazu, auch wenn es manchmal nur fürs Gewissen ist, den eigenen Informationsstand zu maximieren und gefühlt dadurch “bessere” Investment-Entscheidungen zu treffen.

In der Realität zeigt sich aber, dass aktives Eingreifen meist nur eins mit sich bringt: unnötigen Zeitaufwand und oft sogar eine schlechtere Performance. Nicht umsonst gelingt es quasi keinem professionellen Fondsmanager, durch aktives Handeln von Wertpapieren, langfristig den passiven Index zu schlagen (nach Abzug aller Gebühren). 

QUIN hat den Anlageprozess stark abgespeckt und gibt dem Anleger eine solide ETF-Zusammensetzung als Auswahlmöglichkeit vor. Anschließend zeigt die Plattform den Nutzern den einfachst möglichen Weg auf, um das Portfolio auch in die Realität umzusetzen.

Im Gegensatz zu Robo-Advisorn behält der Anleger über QUIN die Zügel selbst in der Hand, da die ETF-Geldanlage direkt zwischen Anleger und Depot-Bank stattfindet. QUIN stellt lediglich eine nutzerfreundliche Oberfläche bereit und vereinfacht den Prozess. 

Zudem spricht QUIN Handlungsempfehlungen zur Depot-Strukturierung aus, die mit wenigen Klicks anschließend vom Anleger umgesetzt werden können. Betonung liegt auf “können” – die Entscheidung über die Umsetzung der vorgegebenen Handlungsempfehlungen fällt letztendlich der Anleger aber selbst.

Bei Robo-Advisor hingegen erfolgt die Geldanlage beim jeweiligen Advisory-Partner direkt – es handelt sich also um einen vollständigen Vermögensverwalter, der die vollständige Entscheidungshoheit über das investierte Kapital erhält. Das ist natürlich der vollständige Autopilot für die Verwaltung des eigenen Kapitals, entsprechend groß muss aber auch das Vertrauen in den Advisor sein. Zudem macht man sich als Anleger ein Stück weit abhängig vom jeweiligen Robo-Advisory-Anbieter, da Wechsel oft mit hohem Aufwand verbunden sind.

Entsprechend ergeben sich folgende Vorteile und Nachteile von QUIN für den Anleger

Vorteile:

  • Extrem einfache Bedienung
  • Man ertrinkt nicht in der Informationsflut
  • Maximal Einsteigerfreundlich
  • Transparente Gebühren und ETF-Zusammensetzung
  • Auswahl der ETFs primär auf die Branchen-Primuse begrenzt (inbes. iShares von Blackrock, der größte ETF-Emittent weltweit)
  • Unabhängigkeit vom Anbieter mit hoher Flexibilität
  • Datengetriebene Handlungsempfehlungen

Nachteile:

  • Für “Heavy-User” nicht ausreichend Detail-Informationen
  • ETF-Auswahl ist begrenzt
  • Einige der vorgegebenen ETF-Zusammenstellungen nur zur Auswahl bei einer begrenzten Depot-Bank verfügbar
  • Handlungsempfehlungen müssen zwar nicht umgesetzt werden, oftmals sind diese aber ratsam

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass QUIN sich zu 100% an Selbstentscheider wendet. Die Oberfläche ist sehr ansprechend, klar strukturiert und nicht überladen. Dadurch wird der abstrakte Geldanlageprozess entschlackt.

Das Unternehmen ist noch jung und die Liste an zukünftigen Features, die noch kommen sollen, ist lang. Mir gefällt gut, dass das Team in Berlin auf das Feedback von Nutzern eingeht und dieses oftmals innerhalb von nur 24 Stunden umsetzt.

Ob QUIN für Dich die richtige Entscheidung ist, musst Du natürlich letztendlich selbst ausprobieren.

Ich persönlich werde den Service definitiv weiterhin im Auge behalten und parallel zu meiner eigenständigen “Verwaltung” mitlaufen lassen. Schon jetzt freue ich mich aber auf das was der Service zukünftig noch anbieten wird – innovative Technologielösungen finde ich immer sehr spannend.

Falls dich QUIN angesprochen hat, kannst Du es einfachmal ausprobieren. Über diesen Link gelangst Du zu QUIN(*).

Wie ist Dein Eindruck von QUIN? Spricht Dich dieser Service and und würdest diesen Service ausprobieren, oder kommt diese Plattform für Dich nicht in Frage?

Beste Grüße

PS: Dir gefallen meine Beiträge? Wertschätzung ist Ehrensache, ich freue mich immer über einen Kaffe 😋☕️

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Die mit (*) gekennzeichneten Links sind Affiliatelinks/Werbelinks. Sollte Dir meine Empfehlung zusagen und Du nutzt das Produkt bzw. den Service über diesen Link, erhalte ich eine kleine Vergütung. Für Dich entstehen natürlich keine extra Kosten – Eine Win-Win-Situation also!

DISCLAIMER: FIRElifestyle ist keine Anlageberatung!
Der aktive Handel an Finanzmärkten in allen Formen ist hochspekulativ. Dennoch möchte ich euch grundsätzlich ein neutrales Bild von meinen Aktivitäten übermitteln. Diese Darstellung dient lediglich zu Informationszwecken. Ich gebe niemals explizite Empfehlungen zur Geldanlage. Meine Aktivitäten können lediglich als Idee und Motiviation für dich selbst angesehen werden. Somit stellt FIRElifestyle keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Investments dar (§ 85 WpHG)

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