Geld verdienen mit Geld – in diesem Teil möchte ich dir zeigen, wie Du effektiver mit Geld umgehst und besser Finanz-Entscheidungen triffst. Dadurch wirst Du deinen Vermögensaufbau mit ETFs und Aktien langfristig optimieren. 

Bevor Du den zweiten Teil der Reihe liest: Hast Du den ersten Beitrag bereits gelesen? Falls nein würde ich dir zunächst diesen Beitrag empfehlen, über diesen Button kommst Du direkt zum ersten Teil:

Im ersten Teil der Reihe zum gesamten Prozess des Vermögensaufbaus ging ich auf die absolut notwendige Komponente für einen erfolgreichen Vermögensaufbau ein und zeigte dir, wie Du diese selbst erlangen kannst. 

Da Du nun weißt, dass ein solides Fundament bzw. das richtige Mindset für einen nachhaltigen und erfolgreichen Vermögensaufbau dringend erforderlich ist, kannst Du nun den nächsten Schritt gehen.

In diesem Beitrag zeige ich dir deshalb, wie Du bessere Entscheidungen beim Thema Finanzen triffst. Wichtig ist hierbei das Bewusstsein für den eigenen Umgang mit Geld zu schärfen. Zudem verrate ich kleine und praktische Kniffe, womit jeder effektiver mit dem vorhandenen Geld umgeht und weniger von Impulskäufen verführt wird.

Bessere Entscheidungen über Finanzen treffen

Geld verdienen ist häufig nicht einfach und noch häufiger erfordert es viel Zeitaufwand. Daher sollte das hart erarbeitete Geld möglichst effektiv eingesetzt werden, um den maximalen Nutzen zu stiften. Der Nutzen sollte dabei nicht für irgendjemand gestiftet werden sondern für dich, denn Du hast das Geld schließlich auch hart erarbeitet.

Zugegeben ist es jedoch oft nicht einfach den Verlockungen des Alltags zu widerstehen. Wir werden permanent mit Werbung und tollen Deals bombadiert. Sei es ein neues Smartphone, das ultimative Fitness Müsli, die nächste Fernreise oder ein vielversprechendes Online-Coaching für dein Business. Alle möchten etwas von deinem Geld abbekommen.

Deshalb ist es daher umso wichtiger, dass Du die beiden grundlegenden Arten, wie Geld ausgegeben werden kann, kennst. 

Der Unterschied zwischen Ausgaben und Investitionen

Wie bereits erwähnt kann man Geld auf 2 Arten ausgeben. Oft ist es nicht ganz trivial die beiden Arten auseinander zu halten. Deshalb ist es enorm wichtig, dass einem beide Arten bewusst sind. Nur dann können rationale Entscheidungen darüber getroffen werden, wie das Geld ausgegeben werden soll.

1. Konsum bzw. Konsum-Ausgaben:

Die erste und häufigste Art Geld auszugeben ist der Konsum. Konsum macht kurzfristig sehr viel Spaß und es gibt täglich neue tolle Dinge die erworben werden können. Außerdem ist Konsum bequem, schließlich geht man nach einem stressigen Arbeitstag lieber zur nächsten Dönerbude als sich selbst in die Küche zu stellen.

Alle Konsum-Ausgaben haben jedoch eines gemeinsam: sie dienen nicht deinem Ziel.

Keine Konsumausgabe liefert für Dein FIRE-Mindset und somit für Deinen Vermögensaufbau einen nachhaltigen Mehrwert.

Ganz im Gegenteil, Konsum ist sogar extrem schädlich für den Vermögensaufbau.  Alles was an Geld für Konsum ausgegeben wir, kann nicht mehr dabei helfen das Ziel zu erreichen. Viel schlimmer noch, Konsum kann sogar nicht nur einmal dein Vermögensaufbau schädigen, sondern durch Folgekosten auch in Zukunft deinen Vermögensaufbau weiter ausbremsen und sogar zum Erliegen bringen

Ein neues Auto kostet zunächst viel Geld, verursacht zusätzlich Folgekosten und will stets gepflegt werden. Mehr Spritverbrauch, häufiger ein Abstecher in die Waschanlage und man will am Neuwagen ja auch keine hässlichen Felgen.

Die Folgen sind zusätzliche Verpflichtungen die erfüllt werden sollten/müssen, damit das Auto nicht noch schneller verschleißt und somit ein noch größerer Geldfresser wird. 

2. Investitionen bzw. Investitions-Ausgaben:

Im Gegensatz zum Konsum, der den Vermögensaufbau nachhaltig schwächt und das Ziel weiter entfernt, bringen dich die Investitions-Ausgaben bzw. Investitionen näher an dein Ziel. 

Was zeichnet Investitionen im Gegensatz zum Konsum aus?

Investitionen bringen Dir entweder mehr Geld zurück als sie gekostet haben oder/und erweitern deinen Wissensstand.

Sprich entweder du gibst bspw. 100€ für eine Aktie aus und erhältst dann eine Dividende von 5€ Dividende und kannst die Aktie zusätzlich (mal von der Wertschwankung abgesehen) jederzeit wieder liquidieren, also verkaufen. Oder Du kaufst dir ein Buch über das Thema FIRE, wie bspw. Rich Dad Poor Dad(*), Du liest es, Du lernst daraus und beginnst deinen Vermögensaufbau.

In beiden Fällen wird dein Vermögensaufbau direkt oder indirekt beschleunigt und Du erreichst das gesetzte Ziel schneller.

Fazit: 

Es ist extrem wichtig, dass Du in der Lage bist deine Ausgaben in die beiden Kategorien: Konsum & Investition einzuordnen. Sobald Du den Kauf einordnen konntest und der Gegenstand bzw. die Leistung in der Kategorie Konsum landet, solltest Du Dir überlegen:

  • Ist die Ausgabe wirklich notwendig oder nur eine Spielerei?
  • Wenn Du es unbedingt haben möchtest, gibt es das gewünschte wenigstens an einer anderen Stellen günstiger? 

Auf diese Weiße kann man das eigene Bewusstsein für Ausgaben steigern und besser mit dem vorhandenen Geld umgehen. Speziell bei Dingen die Folgekosten verursachen oder sogar auf Raten gekauft werden, gilt es das Bewusstsein zunächst zu aktivieren und Impulskäufe zu vermeiden.

Schlaf zunächst eine Nacht drüber, wenn Du es dann immer noch unbedingt brauchst/möchtest kannst Du immer noch zuschlagen. 

Kleiner Lifehack für einen besseren Konsum

Wenn du bspw. trotzdem gerne zu McDonalds gehst, kannst Du das auch weiterhin tun. Allerdings überleg dir zunächst: Wie viele McDonalds-Aktien müsstest Du kaufen, um von der Dividende deine Mahlzeiten bezahlen zu können?

Also sagen wir mal Du möchtest 1x pro Monat bei McDonalds für 8€ essen. Also brauchst Du pro Jahr 8€ * 12 Monate = 96€. Aktuell zahlt McDonalds 5$ Dividende pro Jahr. Die 96€ entsprechend ganz grob 110$, also müsstest Du dir 22 McDonalds-Aktien kaufen. Da 1 Aktie ca. 200$ kostet, müsstet du rund 4.400$ bzw. ca. 4.000€ investieren, um dir deinen monatlichen Besuch durch Dividende zu finanzieren. 

Das Ganze ist eine sehr grobe Rechnung, aber ich finde es ermöglicht eine bessere Perspektive und relativiert die kurzfristige Ausgabe. Dein neues Mindset ist schließlich langfristig ausgerichtet.

Zudem muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich kein Freund von übertriebenem Frugalismus bin. Hin und wieder sollte man sich definitiv etwas gönnen.

Erfülle dir deine Bedürfnisse einfach bewusster und Du wirst mehr davon haben. Dein Vermögensaufbau wird sich in Form von mehr Wachstum bei dir bedanken.

Kannst Du dir das echt leisten?

Ein weiteres Problem beim Umgang mit Geld ist die Tatsache, dass oft Dinge gekauft werden, die eigentlich das eigene Budget sprengen. Diese Eigenschaft, ob man sich Dinge leisten kann wird auch als Affordability bezeichnet (ich mag den deutschen Begriff “Bezahlbarkeit” nicht). 

Affordability beschreibt die Tatsachen, dass solange man sich über einen Kauf umfangreich Gedanken macht, die Affordability faktisch nicht gegeben ist. Also effektiv sollte man sich das Gewünschte Gut nicht kaufen.

Was bedeutet die Affordability bzw. Bezahlbarkeit genau?

Über den Kauf einer Brezel bspw. denkt man nicht groß nach. Die Kosten für eine Brezel sind im Verhältnis zum Gehalt/ zum eigenen Vermögen in der Regel sehr gering. Es wird nur ein kleiner Bruchteil ausgegeben und der Kauf ändert faktisch nichts an der Gesamtsituation

Im Gegensatz zu einer kleinen Ausgabe wie bspw. eine Brezel, ist bei einem normalen Einkommen der Kauf eines neuen iPhones bereits eine ganz andere Hausnummer. Man denkt länger darüber nach und stellt vielleicht folgende Überlegungen an: 

“Ja das kann ich mir leisten, ich meine ich verdiene Ja X, die Börse läuft zurzeit auch gut, nächstes Jahr werde ich wahrscheinlich sogar befördert und später Erbe ich sicherlich Betrag Y”. 

Solltest Du solche oder ähnliche Gedanken vor dem Kauf des gewünschten Gegenstandes/Urlaubs haben, ist das jeweilige Gut eigentlich zu teuer für das vorhandene Budget. 

Eventuell verdient man zwar 1.500€ netto pro Monat, aber ein Smartphone für 1.400€ sprengt hier eigentlich das Budget. Möchte man echt fast 1 Monat/ 4 Wochen/ 20 Tage/ 160 Stunden für ein Smartphone arbeiten eine Nutzungsdauer von vielleicht 2 oder 3 Jahre hat?

Noch krasser lässt sich die Affordability beim Einkaufsverhalten von Klamotten feststellen. Hier sind die Unterschiede der Features von bspw. einer Jeans noch viel viel geringe wie bspw. die Unterschiede von Smartphones. 

Muss es die Marken-Jeans für 150€ sein, die in derselben türkischen Näherei gefertigt wird wie die 40€ Jeans? Klar auch die 40€ Hose sollte gut passen und vernünftig aussehen – 110€ Preisunterschied bei gleicher Lebensdauer lässt sich aber eigentlich nicht rechtfertigen.

Ich sage immer es gibt einen riesigen Unterschied zwischen “sich etwas leisten zu können” und “sich etwas leisten wollen”. Speziell bei größeren Ausgaben stelle ich mir immer die Frage, ist es mir das wirklich wert? Klar, fast Jeder kann irgendwie 1.000€ für ein neues iPhone auftreiben aber ist einem das auch wirklich wert?

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Finanzen verstehen und Fehlentscheidungen vermeiden

Neben dem (täglichen) Umgang mit Geld sind besonders die “größeren” Finanzthemen für sehr viele Personen etwas extrem abstraktes. In der Schule oder im Studium wurde einem sehr viel Wissen vermittelt. Von Finanzbildung wie bspw. dem Umgang mit Zahlen, Rechnungen, Verträgen etc. war hier aber nie die Rede. 

Ganz im Gegenteil, ich hatte immer das Gefühl, dass das Thema Finanzen bewusst verschwiegen wird. Ja, das Thema ist relativ privat aber nein, verschwiegen werden sollte das Ganze aber trotzdem nicht. Unserer Gesellschaft wird oft vorgegaukelt, dass man durch eine gute Ausbildung und einen soliden Job alles hat was man für ein gutes Leben benötigt.

Meiner Meinung nach ist das aber ein vollkommener Irrglauben. Natürlich sind diese beiden Faktoren sehr wichtig, sie bewahren aber niemanden vor finanziellen Fehlentscheidungen.

Und an dieser Stelle meine ich nicht eine Fehlentscheidung im Sinne von: “Kaufe ich mir nun einen Kaffee für 3€  oder nicht?” sondern es geht um Fehlentscheidung hinsichtlich der richtigen Finanzierung des Eigenheims oder der passenden Wahl einer Anlageform.

Die Tragweite dieser Entscheidungen ist extrem viel größer als man zunächst denkt. Da die Wenigsten von uns ein wirklich fundiertes Verständnis von Finanzen haben, gibt man diese Entscheidung einfach an den Bank- oder Versicherungsberater des Vertrauens ab. Oftmals auch einfach aus Angst oder Respekt vor den Entscheidungen. Kein schlechter Weg, aber eben bei Weitem nicht der Beste.

In gewissen Situation ist es absolut zu empfehlen sich einen Spezialisten zur Hand zu nehmen. Jedoch ist es noch viel wichtiger selbst ein gewisses Grundverständnis zu entwickeln und die Scheu vor der Thematik zu verlieren. 

So können sich beispielsweise bei der Wahl einer Finanzierungsform oder beim Vermögensaufbau schnell “Schäden” in fünfstelliger Höhe und mehr bilden. Obwohl es relativ einfach ist diese zu vermeiden, werden die Fehler sehr häufig gemacht.

Beispiel für eine gängige Finanz-Fehlentscheidung: 

Vermögensaufbau mit ETFs und Aktien - Häufige Finanz Fehlentscheidungen

Person A kauft die Wunsch-Immobilie im Wert von 500.000€. A hat aktuell Eigenkapital in Höhe von 100.000€ und muss deshalb zusätzlich ein Darlehen über 400.000€ aufnehmen. Das Darlehen soll ganz klassisch als Annuitätendarlehen dargestellt werden.

Nun hat A die Wahl zwischen einer Finanzierung bei der eigenen Hausbank (1,8% Zinsen p.a.) und einer Online-Bank (1,5% Zinsen p.a.) auf Empfehlung eines Bekannten.

Person A tendiert zu der Finanzierung bei der eigenen Hausbank. Der Berater ist nett und die Bankbeziehung war seither immer solide. In der folgenden Grafik ist der Verlauf der beiden Finanzierungsformen dargestellt.

Vergleich eines 400.000 Darlehens mit unterschiedlichen Zinsen

Ergebnis des Beispiels:

  • Wählt Person A den Zins 1 (1,5% p.a.), erfolgt die vollständige Rückzahlung des Darlehen im Jahr 39, wenn keine extra Sondertilgungen gemacht werden
  • Wählt Person A den Zins 2 (1,8% p.a.), erfolgt die vollständige Rückzahlung des Darlehen im Jahr 42, wenn keine extra Sondertilgungen gemacht werden

Okay, das Darlehen mit Zins 1 ist also 3 Jahre früher zurückgezahlt. Na und? Das sind gerade einmal 8% früher auf die ganze Laufzeit gesehen. Zudem kann Person A bei Fragen einfach zum Hörer greifen und den Berater anrufen.

Achtung: Denkfehler!

Ja die Laufzeit ist “nur” 3 Jahre kürzer (wir sprechen hier von fast 1.200€ im Monat bzw. 14.000€ im Jahre), jedoch werden so deutlich mehr Zinsen an die Bank bezahlt.

Bevor ich direkt das Ergebnis offenlege möchte ich dich an dieser kurz herausfordern: 

  1. Was schätzt Du wurde bei dem Darlehen mit einem Zins von 1,5% p.a. über die Laufzeit von 39 Jahre an Zinsen entrichtet?
  2. Was schätzt Du ist der Unterschied an bezahlten Zinsen zwischen dem Darlehen mit 1,5% p.a. und dem zweiten Darlehen mit 1,8% p.a. Zinsen?
Ergebnis hier aufklappen
  • Über 39 Jahre wurde trotz des sehr niedrigen Zinses in Höhe von 1,5% insgesamt 126.241€ Zinsen an die Bank bezahlt. Das Haus halt also effektiv nicht 500.000€ gekostet, sondern 626.241€ bzw. über 25% mehr.
  • Der Unterschied der Laufzeit zwischen Darlehen 1 & 2 beträgt nur 3 Jahre, es müssen jedoch über 40.000€ mehr Zinsen bezahlt werden (166.601€ – 126.241€ = 40.360€)

Hättest Du damit gerechnet?

Wie Du siehst sind Fehlentscheidung bei Finanzen oft sehr kostspielig. An dieser Stelle hat man einen extrem mächtigen Hebel, um die eigene Vermögenssituation zu optimieren. In diesem Beispiel sind es über 40.000€ Ersparnis/Schaden (netto). Die meisten Menschen müssen dafür ein oder zwei Jahre arbeiten, um diesen Betrag zu erwirtschaften.

Bitte versteh ich mich nun nicht falsch, die Entscheidung für oder gegen einen 3€-Kaffee am Morgen trägt ebenso für eine bessere Finanzsituation bei. 

Das große Potenzial liegt aber bei Entscheidungen über bspw. die richtige Finanzierungs- oder Anlageform. Der Grund für die enorm große Tragweite dieser (Fehl-)Entscheidung ist der sogenannte Zinseszinseffekt. Der Fehler verzinst sich sozusagen fort und aus dem einzelnen Fehler wird ein Fehler^2, Fehler^3 ….

Sollte der Zinseszinseffekt für dich etwas Neues sein, keine Sorge in einem der nächsten Beiträge zu diesem Thema werde ich nochmals genauer auf diesen extrem mächtigen Effekt eingehen.

Fazit zum Umgang mit Geld und dem Vermögensaufbau mit ETFs und Aktien

Der richtige Umgang mit Geld wird in der Breite nach wie vor nicht (ausreichend) gelehrt. In den meisten Fällen findet Finanzbildung ausschließlich zu Hause statt durch die eigenen Eltern und deren Vorbildfunktion. Oftmals wird hier aber nur ein Teil des gesamten Wissens vermittelt. Deshalb ist die selbständige Finanzbildung so enorm wichtig.

Finanzbildung ist beides, das Wissen über den richtige Umgang mit dem eigenen Geld, als auch das Verständnis für Finanzentscheidungen wie bspw. die Wahl der richtigen Finanzierungs-/ Anlageform. 

Allgemein sollte dem Umgang mit Geld ein größerer Stellenwert beigesteuert werden. Insbesondere die Ausgaben für Konsum sollten bewusst gewählt werden und geringer als die Ausgaben für Investitionen sein.

Im oben dargestellten Beispiel des Vergleichs zweier Finanzierungsformen können natürlich auch andere Faktoren die Wahl für Finanzierung 1 oder 2 beeinträchtigen. Was nützt ein geringerer Zins wenn bspw. keine Flexibilität hinsichtlich Sondertilgungen oder Zahlungsstundungen gewährt wird?

Im nächsten Teil der Vermögensaufbau-Reihe werde ich die ein Werkzeug an die Hand geben, womit jeder seine eigenen Finanzen in den Griff bekommt. Wenn Du den Beitrag nicht verpassen möchtest, lohnt sich die Anmeldung zu meinem Newsletter. Aber auch bei Instagram und Twitter erfährst Du von der Neuerscheinung.

Beste Grüße

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